Neuer Diakon Pius Betschart

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Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei ihnen hier in den Gemeinden. Kurz zu meiner Person: Aufgewachsen bin ich im Kanton Zug in Menzingen zusammen mit vier Geschwistern. Nach der Schule machte ich die Berufslehre als Schreiner. Anschliessend absolvierte ich das philosophisch-theologische Studium in Heiligenkreuz (Österreich) und wurde am 6. Juli dieses Jahres zum Diakon geweiht. In meiner Kinder- und Jugendzeit war ich aktiv bei den Pfadfindern. Die Freude am Glauben durfte ich unter anderem an den Weltjugendtagen und im „Adoray“, einem Lobpreisabend jeweils Sonntagabends in Zug erfahren. Meine Berufung zum Priestertum durfte ich während einer einwöchigen Exerzitienwoche klar erkennen, dem eine längere Zeit des Suchens vorausging. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im Pastoralteam mit Pfr. Susak, und darauf, Ihnen persönlich zu begegnen und Sie kennen zu lernen. Mit den besten Segenswünschen.

Ihr Diakon Pius Betschart


Grusswort des Pfarrers

Liebe Gemeindemitglieder von Davos und den AlbulatalgemeindenSchon längere Zeit war der Kirchgemeindevorstand auf der Suche nach einem pastoralen Mitarbeiter, um unser Pastoralteam, und dadurch mich als leitenden Pfarrer, zu entlasten. Wir freuen uns, dass wir in Herrn Diakon Pius Betschart aus Zug, nun einen jungen und tatkräftigen Mitarbeiter für unsere Pfarrei Davos und die Albulatalgemeinden gefunden haben. Am 15. August wird Diakon Betschart die Vikarenwohnung im Pfarrhaus Davos Platz beziehen. Bis zu seiner Priesterweihe wird er als Diakon in die vielfältigen pastoralen Bereiche unser Gemeinden eingeführt werden, um dann als Vikar die priesterlichen Dienste in der Seelsorge kennenzulernen und mit zu übernehmen. Während seiner Ausbildungszeit darf ich ihn als Mentor begleiten. Im Namen unserer Gemeinden, Kirchgemeindevorstände, Pfarreiräte, Gruppierungen und Vereine, heisse ich Diakon Betschart herzlich willkommen bei uns. An den Wochenenden vom 18. und 24./25. August wird er sich in den Gottesdiensten selbst vorstellen. Ich wünsche unserem neuen Diakon viel Erfüllung und Freude bei uns. Der lange Weg des Theologiestudiums wird nun durch die konkrete Praxis erweitert. Wer heutzutage Priester wird, wird es, weil er Gott und den Menschen nahe sein will. Um diese Nähe immer wieder auch selber zu erfahren, braucht es ein von wohlwollenden Menschen geprägtes Umfeld. Ich darf aus eigener Erfahrung sagen, dass ich hier ein solches Umfeld immer wieder persönlich erfahre. Dafür bin ich sehr dankbar. Lieber Pius, möge Gottes guter Segen dich begleiten und führen.

Pfarrer Kurt B. Susak

Die neusten drei Nachrichten

Als gegen 10 Uhr alle Davoser Kirchenglocken ertönten, verbreitete sich die Nachricht vom Tod von Papst Franziskus schnell.

Volle Herzen und volle Kirchen! Ostern, das Hochfest der Auferstehung Jesu Christi, wurde wiederum mit festlichen Hochämtern in unseren Kirchen gefeiert.

Keine andere Liturgie, wie die der Feier der Hl. Osternacht, strahlt so viel an Theologie, Geschichtlichkeit, Schönheit, Ritualen und Festlichkeit aus!

Feier der Heiligen Osternacht aus der Marienkirche Davos